Der demografische Wandel macht sich in vielen Unternehmen bemerkbar: Eine wachsende Anzahl älterer Führungskräfte wird von jüngeren Kollegen geführt.
Umgekehrt führen erfahrene Führungskräfte sehr viel jüngere Mitarbeiter.
Das berufliche Zusammenspiel zwischen der älteren und der X-, Y-, und Z-Generation ist zum wichtigen Thema in den Unternehmen geworden. Gute Geschäftserfolge hängen entscheidend von einer reibungslosen Zusammenarbeit zwischen den beiden Generationen ab.
Die Realität zeigt, dass Missverständnisse und gegenseitiges Unverständnis das Verhältnis untereinander oftmals belastet und die Qualität der Arbeitsergebnisse stark mindert.
Die Generationsunterschiede spiegeln sich in konträren Erfahrungen und Lebensvorstellungen wider. Unterschiedliche Erwartungshaltungen fördern Konfliktpotenzial.
Ein vertieftes gegenseitiges Verstehen und Verständnis ist von entscheidender Bedeutung, um wichtige Projekte ohne menschliche Reibungsverluste zum Erfolg zu führen.
Die Teilnehmer setzen sich mit den eigenen und fremden Wertvorstellungen auseinander. Sie reflektieren beidseitige Erwartungen, Denk- und Verhaltensweisen und entwickeln Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Gefühle des jeweiligen Kollegen.
Sie erkennen die Hintergründe belastender Konfliktsituationen und entwickeln eine gegenseitig wertschätzende Haltung. Zudem erkennen sie die Chancen voneinander zu lernen und im Alltag von den Kenntnissen und Erfahrungen wechselseitig zu profitieren.
Der eigene Führungs- und Kommunikationsstil wird analysiert und eine lösungsorientierte Gesprächstechnik geübt, um auch in schwierigen Situationen nicht in Streit zu geraten und tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Die komplexen Ansprüche an Produkte und Dienstleistungen und die wettbewerbsintensiven Anforderungen erfordern ein sachorientiertes Arbeiten. Die volle Konzentration auf den Unternehmenserfolg ist nur möglich, wenn sich ältere und jüngere Kollegen zwischenmenschlich verstehen.
Ältere und jüngere Führungskräfte und Projektleiter, die mit älteren/jüngeren Mitarbeitern zusammenarbeiten.
Trainerinput, Reflexionsübungen, Arbeit an den Praxisfällen der Teilnehmer, Praxissimulation, kollegiale Beratung, Kleingruppenübungen, Erfahrungsaustausch im Plenum, Ankerübungen, wirksame Selbststeuerung, Lerntransfer und Selbstkontrolle nach dem W&P Konzept "Praxistransfer und Nachhaltigkeit"
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